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Ausgangssituation:
Ein Ersatz der veralteten Ölheizung und des Elektroboilers war fällig.

Die Ölrechnungen fielen der schlechten Isolation wegen hoch aus. Der Wohnkomfort entsprach durch die kalten Wände nicht mehr dem heutigen Standard.

 
Vorgehen:

Mit einem GEAK-Plus Bericht wurde die Situation analysiert. Die ökologisch sinnvollste und ökonomisch interessanteste Sanierungsvariante bestand in einer Dämmung der Fassade verbunden mit dem Ersatz der alten Dachfenster. Ölheizung und Elektroboiler wurden durch Solarkollektoren und einen Solar-Kombispeicher ersetzt.


Leistungen von W. Neumann Consult AG:
  • Optimale ökologische und wirtschaftliche Auslegung der Anlage inkl. GEAK®-Plus-Bericht
  • Projekt- und Bauleitung inkl. Koordination mit weiteren Handwerkern


Liegenschaft während und nach der enegetischen Erneuerung

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Vorher
Die Kellerdecke und Fassaden des Hauses aus den
50-er Jahren sind nicht isoliert. Die Fassaden könnten auch einen neuen Anstrich gebrauchen.
Nachher
Die Fassaden wurden mit einer 16 cm dicken graphit-dotierten EPS-Isolation gedämmt und erhielten einen neuen Putz und einen neuen Anstrich. Durch die Massnahme konnte der Heizwärmebedarf im Januar 2014 gegenüber dem des Januar 2013 um 80% gesenkt werden. Das Haus sieht aus wie neugebaut und bietet einen deutlich gesteigerten Wohnkomfort durch warme Wände und Böden.
Einbau der Solarkollektoren
Die 2-fach verglasten Dachfenster neigten zur Kondenswasserbildung und wurden durch 3-fach isolierte ausgetauscht. Dabei wurden auch die Solarkollektoren eingebaut. Die Solarkollektoren heizten das Haus von Frühjahr bis Herbst 2014 und stellten auch noch die Wärme für das Warmwasser zur Verfügung. Möglich wird dies durch einen Solar-Kombispeicher, der an kalten Tagen mit der Wärme aus einer Gasheizung nachgefüllt wird.
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